HEIMSPIEL 2025
25. bis 27. Juli!
Und wir machen den Sack fürs Heimspiel 25 zu mit einer Band, die klingt, als hätten sich all deine liebsten Indie-Helden zu einer einzigen, euphorischen Pop-Offenbarung zusammengetan: Personal Trainer aus Amsterdam!
Was als wilde Mischung wechselnder Szenegesichter begann, hat sich inzwischen zu einem festen Siebenergespann entwickelt – mit Frontmann Willem Smit als energetischem Zeremonienmeister in der Mitte. Live bekannt für jede Menge Energie und Spaß auf der Bühne – wer ein 24-Stunden langes Konzert im Amsterdamer Paradiso spielt, meint es offensichtlich ernst - haben sie mit ihrer Platte Big Love Blanket den Sprung von der Bühne ins Studio souverän gemeistert. Das Ergebnis? Große Hooks, verspielte Produktion und Songs, die dir ein breites Grinsen ins Gesicht zimmern.
Nach Auftritten bei SXSW, Eurosonic, Great Escape, End of the Road und Best Kept Secret freuen wir uns riesig, dass sie jetzt auch das Heimspiel mit ihrer genreverliebten Gute-Laune-Attitüde bereichern. Personal Trainer live – das ist wie Indie-Rock-Karaoke auf Speed, charmant-chaotisch und trotzdem auf den Punkt. Oder, wie God Is in the TV Zine schrieb: „Musik mit einem riesigen Lächeln im Gesicht.“
Willkommen beim Heimspiel, Personal Trainer!
Noga Erez ist eine visionäre Musikerin und Produzentin mit einem angeborenen Talent, Genres zu vermischen und kreative Grenzen zu erweitern. Zusammen mit ihrem Partner und Produzenten Rousso hat sie sich zu einer bahnbrechenden Kraft in der zeitgenössischen Musikszene entwickelt.
Ihre einzigartige Klangpalette schafft eine faszinierende Fusion, die sich konventionellen Kategorisierungen entzieht. Nogas clevere Texte, gepaart mit ihren mitreißenden Melodien und ihrem kraftvollen Gesang, haben ihr große Anerkennung und eine treue globale Fangemeinde eingebracht.
Ihre Live-Auftritte sind bekannt für ihre mitreißende Energie und dynamische Bühnenpräsenz, die das Publikum fesseln und einen bleibenden Eindruck bei allen hinterlassen, die ihre Musik hautnah erleben.
Mit ihrer markanten Stimme, nachdenklichen Lyrics und herzerwärmenden Songs zählt Philippa Kinsky zu den spannendsten deutschen Indie-Pop-Newcomerinnen.
Die 23-jährige deutsch-österreichische Künstlerin verbindet ehrliche, introspektive Texte, die inspiriert sind von den emotionalen Kämpfen ihres eigenen Lebens und Umfelds - immer mit dem Anspruch auf mehr Vision und Reflexion. Eingebunden in organische Arrangements erschafft Philippa eine Musik, die nahbar, zeitlos und emotional berührend ist.
Aufgewachsen mit Musik, spielte Philippa bereits als Kind in der Familienband von Deutschland bis Italien Konzerte. 2022 veröffentlichte sie mit ihrer Debüt-EP „born in the teens“ erstmals eigene Songs. Ihr Sound bewegt sich zwischen DIY-Charme und modernen Indie-Produktionen, inspiriert von Indie-Pop-Künstlerinnen wie Clairo, Phoebe Bridgers und Lizzy McAlpine.
Foto: Jeanette Friedrich
Samuel Nicholsons Liebe zur Musik wurde durch das Hören von Motown-Platten im Auto mit seiner Mutter entfacht, durch die Hardrock-Platten seines Vaters verdorben und schließlich durch seine eigenen Streifzüge durch Jazz, Folk und experimentelle Musik vergangener Jahrzehnte geformt. Nicholson ist ein kathartischer Songwriter, ein leidenschaftlicher Sänger und ein begnadeter Gitarrist.
Sein aktuelles Album, „Birthday Suit“, ist das Ergebnis jahrelanger Suche und Sehnsucht. Es ist ein dysfunktionales Selbstporträt und ein Liebesbrief zu gleichen Teilen, der von elektrisierenden Gitarrensoli bis hin zu nackter Verletzlichkeit reicht und den Hörer in die Welt eines Menschen versetzt, bei dem vor kurzem Autismus diagnostiziert wurde.
Seit der Veröffentlichung des Albums ist der Schotte Nicholson ausgiebig getourt, unter anderem mit Künstlern wie Squirrel Flower, Lo Moon, Fatherson, war gefeierter Gast bei Festivals wie Black Deer, Connect, The Great Escape, Wide Days und hat eine Headline-Tour durch Großbritannien absolviert.
Fotos: Suzi Corker
Neben Stromae, Lost Frequencies und Gotye gilt vor allem der Artist Warhaus, das Soloprojekt rund um Maarten Devoldere, als unverzichtbarer belgischer Exportschlager. 2016 startet der Singer/Songwriter, der bis dato vor allem als Co-Sänger und Gitarrist der Band Balthazar zu hören war, mit Warhaus seine Solokarriere. „We Fucked A Flame Into Being“ lautete noch im selben Jahr der Titel seines Debütalbums, den Devoldere aus dem Liebesroman „Lady Chatterly“ genommen hat. Vorbilder wie Nick Cave oder Tom Waits klingen zwischen den Zeilen der beiden nachfolgenden Album „Warhaus“ (2017) und „Ha Ha Heartbreak“ (2022) hervor, auf denen der Belgier seinen dunklen, mysteriösen und stellenweise schwerwiegenden cineastischen Sound weiterführt.
Im Herbst 2024 erschien nun sein viertes Werk „Karaoke Moon“. Die erste Singleauskopplung „Where The Names Are Real“ eröffnet ein sehr verträumtes, nachdenkliches Album. Warhaus erzählt im Spoken-Word-Stil von seiner ersten großen Liebe, wobei er von eindringlichem Hintergrundgesang begleitet wird. Eindringlichkeit ist generell von Beginn an ein Markenzeichen von Warhaus, auf das auch auf Album Nummer vier nicht verzichtet werden muss. Ähnlich verhält es sich mit den Konzerten des Belgiers und wir freuen uns sehr darauf, Maarten und Band live bei uns auf der Heimspiel-Bühne erleben zu dürfen!
Seit ihrem Debüt-Album „Die besten Jahre“ (2018) haben International Music aus Essen konsequent einen eigenen, so farbenfrohen wie minimalistischen Rock-Sound entwickelt, der zwischen 60ies Beat & Boogie, 70ies Krautrock, 80ies New Wave, 90ies Shoegaze und 00er Postrock oszilliert. So ziemlich alles, was der Mensch in der Formation Bass, Gitarre und Schlagzeug zusammen an freudiger Musik herstellen kann, packen Pedro Goncalves Crescenti, Peter Rubel und Joel Roters in ihre Songs.
International Music arbeiten hierbei in einem Spannungsfeld, aus dem sich je nach Lebens- und Gefühlslage neue, oft assoziative bis surrealistische Fragen und Antworten ergeben. Ihr Selbstverständnis: „Wir machen timeless melancholic music“! Und tatsächlich steckt in Roters stoischem Schlagzeug und den sich umspielenden Bass- und Gitarrenmelodien - und vor allem den Gesängen - Rubels und Goncalves Crescentis eine feine Melancholie - die International Music nach Belieben durch subtilen Humor zu konterkarieren oder eben zu verstärken wissen.
Eine einzigartige Mischung, die Olaf O.P.A.L. als Produzent auf ihrem im Herbst erschienenen dritten Album "Endles Rüttenscheid" einmal mehr in ein zeitloses Gewand gepackt hat. Schön, dass wir ihre Musik dieses Jahr endlich auch beim Heimspiel live erleben dürfen!
Fotocredits: Lukas Vogt
„Wir sind bei Z angekommen, was kommt danach?“ Karl die Große ist eine Band rund um Wencke Wollny und Karl stellt kluge Fragen. Ihre Musik schafft einen wichtigen Spagat: Den zwischen der Ernsthaftigkeit, mit der man sich gesellschaftlichen Fragen widmen sollte, und dem Witz, der Ironie mit der man diese zu Musik machen kann. Das letzte Album “Was wenn keiner lacht” erfuhr seit Veröffentlichung höchste Presseweihen von Deutschlandfunk bis Brigitte, die Band war in den letzten Jahren gemeinsam mit Dota Kehr, Moop Mama und Sarah Lesch auf Tour. Sängerin und Songwriterin Wencke Wollny ist Teil der ,Unter meinem Bett’ Sampler und Mitglied des Kollektivs ,Artur & Vanessa’ rund um Francesco Wilking und Moritz Krämer. Im Herbst 2025 erscheint das neue Album “Aufgehoben”.
In den Songs wird hörbar, wie Karl die Welt beobachtet, ihre Fragen an sie richtet und zu verstehen sucht. „War es genau das, was du erwartet hast?“ fragt sie gleich zu Beginn. Nein, war es nicht.
Spoken Word und Singer-Songwriter, intime akustische Momente wechseln sich mit elektronischen, modernen ab - die sechsköpfige Band Karl die Große zeigt einen musikalischen Facettenreichtum, in dessen Mitte mit Wencke Wollny eine persönliche und klare Texterin steht. Anspruchsvolle und eingängige Musik für Hörer/innen von Sophie Hunger, Klangstof und Kate Tempest.
Wir freuen uns schon sehr auf den Besuch von Karl die Große beim Heimspiel. Das Konzert bei uns ist eines von ganz Wenigen, die die Band in voller Besetzung spielt, zudem haben Wencke und ihre Kolleg/innen im Juli auch schon Songs vom neuen Album im Gepäck, das ein paar Wochen nach dem Heimspiel veröffentlicht wird. Wir sind gespannt!
Foto: Marco Sensche
Der Ausdruck, dass das Kollektiv größer ist als die Summe seiner einzelnen Teile, passt perfekt zur Beschreibung von Tonbruket. Jedes der Bandmitglieder spielt auf einem sehr hohen Niveau, doch in der Begegnung miteinander entsteht etwas Größeres. Sie erschaffen eine eigene Klangwelt, die sich über alle Genredefinitionen hinwegsetzt.
Als Bassist Dan Berglund 2009 die Initiative ergriff, eine neue Band zu gründen, war Esbjörn Svensson ein Jahr zuvor auf tragische Weise verstorben. Nach 15 Jahren Tournee mit e.s.t. hatte Berglund den Ehrgeiz, weiterhin mit der gleichen Offenheit und sanften Missachtung von Genrekonventionen an die Musik heranzugehen, die seine vorherige Band geprägt hatten. Die Musiker, die er an seine Seite bat, sind Keyboarder/Violinist Martin Hederos (The Soundtrack of Our Lives), Gitarrist Johan Lindström (Johan Lindström Septett, Rebecka Törnqvist, Elvis Costello) und Schlagzeuger Andreas Werliin (Wildbirds & Peacedrums, Fire!). Zusammen wurden sie Tonbruket.
Tonbrukets erstes Album wurde 2010 veröffentlicht, vier weitere folgten und seitdem hat die Band vier schwedische Grammy Awards gewonnen und sie hat ihre einzigartige Mischung aus Jazz, Rock, Americana, Kraut, Psych, Folk und Blues, die von Anfang an ihr Markenzeichen war, immer mehr verfeinert. Die genreübergreifende Erkundung, mit der sich Tonbruket seit nunmehr 16 Jahren beschäftigt, manifestiert sich auch auf dem aktuellen Album "Light Wood, Dark Strings", das im Oktober 2023 erschienen ist. Im Gegensatz zu den vorherigen fünf Alben, bei denen eine Fülle von Synthesizern und Effektpedalen zum Einsatz kamen, ist "Light Wood, Dark Strings" fast ausschließlich organisch. Tonbruket haben die natürlichen Klänge in den Mittelpunkt gerückt und so ihr bisher ruhigstes und sanftestes Werk geschaffen. Doch wie immer bei Tonbruket werden ihre facettenreichen Klangwelten live um noch mehr Dimensionen erweitert, die ihre Konzerte zu sehr besonderen Erlebnissen werden lassen.
Fotocredits: Valter Nilsson
Isolation Berlin, die seit ihrer Gründung 2012 unermüdlich ihre melancholischen und zugleich mitreißenden Liedwelten erschaffen, stellen 2025 ihr neues Album „Electronic Babies“ auf einer umfassenden Konzertreise live vor und machen hierbei auch auf dem Draiser Hof Station.
Seit die Selbstinszenierung des Einzelnen zum Ultimum erklärt wurde, sind Bands aus der Mode gekommen. Zeitgeistigen Aspekten steht die Band Isolation Berlin jedoch mit Sicherheit gleichgültig gegenüber. Stattdessen kreieren sie ihr eigenes Genre und nennen es treffend „Protopop“.
Tobias Bamborschkes Gesang ist eindringlich, melancholisch, mitunter nihilistisch. Das Spektrum der Band reicht von Post-Punk, Pop über Rock bis zum Chanson. Aber viel wichtiger ist die besondere Mischung aus Leid, Wut und Humor in der Musik von Isolation Berlin, die ganz besonders live ihren unwiderstehlichen Charme entfaltet.
Foto: Noel Richter
Düster-sonores Timbre, minimalistische Instrumentierung, existenzialistische Lyrik, mehr gesprochen als gesungen. Edna Million, die neben ihrer Arbeit als Musikerin in Göteborg historische Linguistik studiert, ist vom hippen Stadion-Pop der jüngsten Generation so weit weg wie Wien von Stockholm. Mindestens. Hier regnet kein Konfetti von der Decke, es gibt auch keine quietschige Girly-Ästhetik und um Liebe geht es allenfalls in Sepia, vernebelt von Kippenqualm.
Die 23 Jahre junge Österreicherin zelebriert nach innen und verweist mit ihrem diesjährigen Debüt „The Pool“ inspirativ auf Patti Smith statt Taylor Swift, auf PJ Harvey statt Billie Eilish. Begleitet von einer halbakustischen Cinematografie des Liedes bewegt sie sich auf Kollisionskurs mit dem Boden der Realität, wie wir ihn wahrnehmen können – wenn wir denn zuhören. So sprudelt ihre ureigene Stilsprache vielleicht nicht vor Freude über, zeigt aber etwas viel Wertvolleres: Wahrhaftigkeit und Leidenschaft für das eigene Erschaffen.
Fotocredit: Luna Rosa Ceto
Chartreuse sind Hattie Wilson, Mike Wagstaff, Rory Wagstaff und Perry Lovering und machen seit 2019 gemeinsam Musik. Inspiriert von Ben Howards träumerischen Melodien, Sharon Van Ettens gefühlvoller Anziehung und Radioheads musikalischer Komplexität kreiert die Band aus Birmingham vielschichtige, emotionsgeladene Musik, die immer mehr Fans findet.
Chartreuse fluten den Raum mit einer warmen und vertrauten Melancholie und schaffen einen eigenwilligen Sound: rhythmisch hypnotisierend, untermalt von Hatties und Mikes gefühlvollen Harmonien und tiefgründig ergreifenden Lyrics.
In den vergangenen zwei Jahren ist die Band ziemlich herumgekommen, ist gemeinsam gewachsen und das ist spürbar in ihrem cleveren, jazzigen Dark Pop Sound, der ganz natürlich intime Konzertmomente erzeugt.
Willkommen beim Heimspiel, Chartreuse!
Foto: Louis Bever
Erfreuliche Nachrichten für alle Liebhaber*innen idyllischer Bootsfahrten und erlesener Musik: unsere kleinen Musik-Cruises kommen so gut bei Euch an, dass wir während des „Heimspiel Knyphausen“-Festivals auch im kommenden Jahr wieder den Heimspiel Liner auslaufen zu lassen. Und damit so viele von euch wie möglich mitfahren können, machen wir machen wir das auch 2025 wieder zwei Mal!
⚓ Hannes Wittmer 2025 mit an Bord!
Mit neuen Songs live zu Gast auf dem „Heimspiel Liner“
Über fünf Jahre ist es inzwischen her, dass Hannes Wittmer sein Alter-Ego „Spaceman Spiff“ abgelegt hat, unter welchem er hunderte Konzerte gespielt, drei Alben veröffentlicht und sich zwischen 2008 und 2018 vom Geheimtipp zu einem der beliebtesten deutschsprachigen Singer-Songwriter entwickelt hatte. Nicht nur der Name hat sich mit diesem Schritt geändert, sondern auch die Art und Weise, wie der Würzburger Musiker seinen Beruf neben dem Konzerte Spielen und Lieder Schreiben interpretiert. In seinem Blog gibt es zahlreiche Texte über seine Erfahrungen mit dem Versuch, sich aus einer stetig wachsenden Welt rauszuhalten, stattdessen gesund zu schrumpfen und auf Spendenbasis zu arbeiten. Während der Pandemie organisierte er für mehrere Monate online Treffen für Menschen, die sich im Lockdown einsam fühlten oder nach Austausch sehnten und in seinem Podcast „Was tun(?)“ spricht er mit seinen Gästen (darunter u.a. Marcus Wiebusch, Judith Holofernes und jüngst eine Aktivistin der letzten Generation) über die eigene Ratlosigkeit, oft Überforderung, in einer krisenhaften Zeit und die Suche nach Handlungsmöglichkeiten. Diese Haltung spiegelt sich auch in seinen poetischen Liedtexten wider, die seit jeher mindestens so viele Fragen aufwerfen, wie sie Antworten zu geben versuchen.
2021 wurde es dann still um den Musiker. Der Kraftakt der letzten Jahre hatte seine Spuren hinterlassen und er wurde von Depressionen eingeholt, die dieser Tage so allgegenwärtig scheinen, als ob sie mit dem Trinkwasser verteilt würden. In der Folge wanderte er 500 Kilometer durch Frankreich, lebte für ein paar Monate in Lyon und fand so, Schritt für Schritt, einen Weg zurück an die Oberfläche. Auch neue Musik ist in der Zeit entstanden. Nun stellt er sich nach zwei Jahren Pause wieder auf die Bühne, um sie uns vorzuspielen.
Lieber Hannes, wir freuen uns auf zwei hammerschöne Konzerte von Dir ❤️!
(Foto: Mario Soose)
In den vergangenen Jahren hat sich das auf dem Draiser Hof in Eltville stattfindende „Heimspiel Knyphausen“ einen exzellenten Ruf als Musikfestival erworben und zieht seither Jahr für Jahr Musikfans aus dem ganzen Bundesgebiet auf das wunderschöne Weingut am Rhein.
Was ursprünglich als jährliches Sommerkonzert von Sänger und Songwriter Gisbert zu Knyphausen auf dem Gutshof seiner Familie seinen Anfang nahm, hat in den vergangenen Jahren mit einem erweiterten Line up (u.a. waren Kettcar, Element Of Crime, Sophie Hunger, The Notwist und Annenmaykantereit bereits zu Gast) den Kreis der Festivalfans erweitert. Nach nunmehr einer Dekade hat sich das „Heimspiel“ zu einem veritablen 3-Tages-Festival entwickelt und ist in der bundesweiten Festivallandschaft bestens bekannt, schwer beliebt und in der Regel im Nu ausverkauft.
Ein bisschen Heimspiel für Zuhause
Zum Online-Shop vom Weingut Baron KnyphausenSommer Open Air auf dem Draiser Hof zwischen Weinreben im Rheingau.
Auch in 2025 wird unser Hotelpartner, das Motel One in Wiesbaden am HBF, unsere Heimspieler zum Sonderpreis wieder beherbergen!
Die Konditionen sind wie folgt:
Diese Sonderkonditionen sind AUSSCHLIESSLICH über Mail buchbar und NICHT über das Buchungsprogramm der Homepage!!
Hierzu schreibt ihr bitte an: wiesbaden@motel-one.com
Das Stichwort bei der Buchung ist: Heimspiel
"Es gibt keine Tagestickets, allerdings steht es den Ticketkäufer:innen frei, ihre Tickets für einzelne Tage abzugeben / zu verkaufen.
Auch hier könnt ihr auf der Ticketbörse schauen. Andernfalls gibt es an den Heimspieltagen auch Heimspieler:innen, die ihre Tickets tagweise vor Ort verkaufen.
Wo? Siehe Punkt Ticketverkauf
Leider nein, Hunde sind auf dem Festivalgelände & den Camping-Stellplätzen nicht erlaubt.
Aber seid versichert, dass Ihr euren vierbeinigen Freunden auch keine große Freude damit macht, bei lauter Musik und mehreren tausend Menschen auf dem Festival Gelände zu sein. Da ist ein Aufenthalt bei Freunden o.ä. viel schöner ;)
Ps.: Das gilt natürlich auch für alle anderen tierischen Lebewesen, egal ob Katze, Pferd, Nashorn oder Co.!
Das Heimspiel Knyphausen findet unter jeder Wetterbedingung statt.
Egal ob Regen oder Sonnenschein ;) Es ist eine komplette Outdoor-Veranstaltung!
Taschenregenschirme sind grundsätzlich erlaubt, aber bitte seid umsichtig: Regenschirme vor der Bühne sind eine Sichtbehinderung für die Menschen hinter euch. Daher würden wir euch bitten, auf Regenjacken /-capes zurückzugreifen und eure Regenschirme zuhause zu lassen.
Durch die angekündigten Temperaturen darf jede*r Teilnehmer:in eine Wasserflasche á 0,5 l mitbringen.
Eigene Speisen sind nicht erlaubt - bitte habt hierfür Verständnis.
Es gibt ganz viele unterschiedliche, kulinarische Köstlichkeiten für Euch (natürlich auch vegetarisch und vegan) und natürlich den besten Rheingauer Wein von unserem eigenen Weingut. Auch hier ist für jeden etwas dabei - egal ob trocken oder lieblich, weiß, rosé oder rot - nur Bier gibt es keins! ;-)
Natürlich kannst du dein Kind sehr gern mitbringen! Kinder unter 12 Jahren dürfen ohne Ticket mitgenommen werden, ab 12 Jahren benötigen sie ihr eigenes Ticket. Es wird über alle Tage unterschiedliche Programm-Punkte für die Kiddies geben: Von Kinderschminken, über Mitspiel-Theater und vieles mehr!
Auch für die ganz Kleinen gibt es genügend ruhige Ecken auf unserem wunderschönen Anwesen, wo man sich ´mal zurück ziehen kann.